Strategien gegen Fehlwürfe in die Biotonne
Future Activity
Strategien gegen Fehlwürfe in die Biotonne
22.03.2023
Future Activity bei REMONDIS mit einer 9. Klasse der Käthe-Kollwitz-Gesamtschule in Lünen.
Bei einer Busfahrt durch das Lippewerk, Europas größtes Zentrum für industrielles Recycling, haben die Schüler*innen die Kompostieranlage, Biogasanlage und Luftreinigungsanlage genauer besichtigt. In der Kompostieranlage konnten sie sehen (und riechen), wie falsch entsorgter Müll die Kompostierung stört. Informationen zu Ausbildungsmöglichkeiten und Praktikumsangeboten rundeten den Besuch ab.
Kommunikationsstrategien gegen Fehlwürfe
Bei der Führung konnten die Schüler*innen sehen, wie sich Fehlwürfe in die Biotonne auswirken. Sie erarbeiteten Vorschläge, wie Remondis auf diese Problematik in der Kommunikation mit den Bürger*innen eingehen kann, um das zu verhindern.
Vorschläge der Jugendlichen: Wettbewerbe in der Schule, Designmülltonnen, die zum richtigen Trennen animieren, Sticker auf Mülltonnen, aber auch stärkere Kontrollen.
Den Schüler*innen war anfangs nicht klar, dass es bei Remondis nicht nur Berufe auf der Recyclinganlage gibt, sondern die Berufspalette sehr viel breiter ist.
Nachwuchs fürs Klärwerk
Future Activity
Nachwuchs fürs Klärwerk
08.03.2023
Future Activity beim Wupperverband: Schüler*innen der 9. Klasse des Ganztagsgymnasium Johannes Rau Wuppertal stellten bei der Besichtigung des Klärwerk Buchenhofen viele Fragen zu nachhaltigen Berufsmöglichkeiten beim Verband.
Nachwuchs für den Wupperverband
Wie können wir Jugendliche für eine Ausbildung bei uns im Wupperverband begeistern? Mit welchen Aspekten und in welchen Medien sollen wir um Auszubildende werben?
Vorschläge der Jugendlichen:
Mit guter Arbeitsatmosphäre und den vielfältigen Berufsbildern und Chancen werben, auf Perspektiven hinweisen, Diversität sichtbar machen, Hintergrundinformationen zum Wupperverband, Arbeitszeitmodelle und Gehaltsmöglichkeiten sind wichtig.
Die Schüler*innen waren sehr beeindruckt vom Werdegang des Betriebsleiters, der mit 16 Jahren seine Ausbildung im Verband begonnen hat und nach einem Studium schon mit 33 Jahren Betriebsleiter geworden ist.
Es war eine überraschende Erkenntnis für sie, dass so eine Karriere möglich ist und spricht auch für eine gute Unternehmenskultur.
Die Erkenntnis, welche verschiedenen nachhaltigen Berufswege es gibt, war für die Schüler*innen neu.